
Aber was ist das Ganze jetzt praktisch! Am Einkaufsmanagementsystem der Familie Müller:
Das Einkaufsmanagementsystem der Familie Müller
Die Familie Müller hat sich selbst das Ziel gesetzt, den wöchentlichen Einkauf schnell und stressfrei zu erledigen, ohne Dinge zu vergessen. Dafür hat Familie Müller die Läden aufgeteilt, aus denen üblicherweise eingekauft werden muss. Der Vater kauf die Dinge vom Markt ein, die Mutter aus dem Bioladen, der Sohn vom Getränkemarkt und die Tochter den Rest vom Supermarkt. Alles gut aufgeteilt. Greift ineinander.
Unter der Woche schreiben alle Familienmitglieder Dinge, die eingekauft werden müssen, auf einen Zettel im Flur.
Am Einkaufstag wird dann gem. der Aufteilung eingekauft. Und überlegen ab und an mal, ob man was ändern muss, damit der Einkauf stressfreier wird (sollten eventuell mal zwei zusammen einkaufen oder die Zuständigkeiten geändert werden?)
Das Ganze ist in der Tat ein klassisches Managementsystem! Schauen wir es uns mal an:
- Es gibt ein Ziel: Der Einkauf soll stressfrei sein und es soll nichts vergessen werden.
- Ineinandergreifende Vorgehensweisen: Wer wo einkauft, ist abgestimmt. Vorher wird gemeinsam ein Einkaufszettel geschrieben.
- Geplantes Vorgehen: nämlich gem. der vereinbarten Vorgehensweisen.
- Ressourcen und Betriebsmittel: Die Familienmitglieder, der Einkaufszettel (und vermutlich Auto und/oder Fahrrad).
Fazit
Fazit: Ein Managementsystem ist etwas völlig Gewöhnliches. Geplantes aufeinander abgestimmtes Handeln zur gemeinsamen Zielerreichung und der Wunsch nach kontinuierlicher Verbesserung, um dasselbe mit weniger Stress (und Zeitaufwand) zu erreichen, ist eine ganz normale Sache.
Als wir angefangen haben, uns umzuschauen waren wir zunächst etwas frustriert. Die klassischen Beratungshäuser wollten €100k-€200k für den ISMS-Aufbau. Nicht nur fanden wir das teuer, sondern es hätte auch bedeutet, am Ende mit einem System dazustehen, das von außen kommt und nicht unbedingt zu unserer Kultur und unseren Strukturen passt.
Nur ein eigenes und gelebtes ISMS wird langfristig erfolgreich werden. Das war uns schnell klar und genau das war unser Ziel. Neben den bereits vorhandenen Zertifizierungen (ISO 9001 und 14001) wollten wir mit der ISO 27001 den integrierten Ansatz weiter vorantreiben.
Wir haben dann nach einem Anbieter gesucht, der uns dabei unterstützt, selbst unser eigenes ISMS aufzubauen. Mit einfachISO haben wir einen erfahrenen und sympathischen Wegbegleiter gefunden. Besser konnte es mit den Vorbereitungen und der Zertifizierung echt nicht laufen.
Wir sind mit der nötigen Disziplin auf Experten bei einfachISO zugegangen und konnten mit dem vorhandenen Dokumentensatz und den Videos sehr schnell Erfolge rund um ein integriertes Managementsystem verzeichnen. Kaum zu glauben, wie viel Spaß dieses Projekt gemacht hat und wie viele Kolleginnen und Kollegen daran freiwillig und aktiv mitgearbeitet haben … klar waren einige schlaflose Nächte dabei, das gehört halt auch dazu.
Wir können voller Überzeugung die Vorgehensweise und auch die Zusammenarbeit mit einfachISO empfehlen. Erfahrung, Unterstützung, Erreichbarkeit, Kommunikation auf Augenhöhe und Erfolg = einfachISO!
Wir sind seit Dezember 2022 nach DIN/ISO 27001 zertifiziert.

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Joachim ist leidenschaftlicher Trainer. Seit seinem 16. Lebensjahr gibt er Seminare für bis zu 70 Teilnehmer. Die schätzen besonders seine lockere und kurzweilige Vermittlung anspruchsvoller Inhalte.
Mit Informationssicherheit und Qualitätsmanagement beschäftigt er sich seit 15 Jahren. Zunächst als Produktmanager und Trainer in der Medizintechnik. Seit 2016 dann als freiberuflicher Trainer und Berater für Unternehmen wie den TÜV SÜD und die AOK.
Joachim Reinke — ISO 27001 Lead Auditor

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